top of page
BBB_7381-2.jpg

Die Pechsalbe als Hausmittel gibt es schon seit vielen Jahrhunderten. Sie fand vor allem in bäuerlichen Betrieben Verwendung und durfte in keiner Hausapotheke fehlen. Wenn auch die Rezepturen von Hof zu Hof und von Gegend zu Gegend leicht variierten; der Zweck der Salbe war stets der Gleiche: Linderung und Heilung kleinerer Verletzungen bei Mensch und Tier. Ich möchte, dass viele Menschen von diesem großartigen Produkt aus der Natur profitieren.

"Hüft's ned, schod's ned!"

Die natürlichen Inhaltsstoffe versprechen wohltuende Pflege bei trockener, spröder und rissiger Haut oder Lippen. Nach dem Eincremen bleibt ein angenehm weiches und geschmeidiges Gefühl.

Bei Erkältungen auf Brust und Rücken auftragen und mit einem warmen Tuch abdecken - die ätherischen Öle erleichtern das Atmen.

 

Der Mürztaler Pechbalsam hilft gegen viele kleine Wehwehchen. Am besten einfach ausprobieren, wenn es irgendwo zwickt - oder wie wir Mürztaler zu sagen pflegen: „Hüft’s ned, schod’s ned!"

Kundenmeinungen

Bernhard, 49

Der Pechbalsam hilft mir vor allem im Winter gegen meine trockenen und rissigen Lippen und bei Fieberblasen.

Martina, 34

Bei Erkältungen schmiere ich Brust und Rücken ein. Ich mag den herrlichen Duft nach frischem Wald.

Gernot, 42

Abschürfungen und kleine Schnitte verheilen  nach dem Eincremem viel schneller. Ich verwende ihn auch bei Insektenstichen.

Waltraud, 64

Ich nehme den Pechbalsam hauptsächlich bei Verspannungen und rissigen Ellenbogen.

bottom of page